Doppelgrabegabel

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Zur schonenden Lockerung Ihres Bodens

Der französische Weg für eine rückenfreundliche Gartenarbeit
Hinsichtlich des Abbaus von organischen Substanzen und der Besiedelung durch Kleinstlebewesen unterscheidet man zwei wesentliche Bodenschichten. In den oberen 3 – 8 cm des Gartenbodens findet der Abbau von organischer Substanz statt. Dementsprechend reich ist diese Bodenschicht an Bakterien, die die vorhandene tierische und pflanzliche organische Masse abbauen können. In dieser Schicht ist die Bildung von Feinwurzeln gehemmt. In der darunter liegenden Schicht ist die organische Substanz so weit abgebaut, dass sich Pflanzenwurzeln gut entwickeln können. In der nächsten Umgebung der Feinwurzeln bilden sich massenhaft Bakterien, die mit den feinsten Wurzelhaaren in Symbiose leben und für die Pflanze Nährstoffe bereit halten.
Beide Schichten sind durch eine dünne Schicht von Milchsäurebakterien voneinander getrennt.Durch Umgraben oder Pflügen können organische Substanzen nicht regulär abgebaut werden, da den abbauenden Bakterien in den tieferen Erdschichten der Sauerstoff fehlt und Pflanzenwurzeln mit der Schicht in Berührung kommen, in der sie geschädigt werden bzw. ihre Entwicklung gehemmt wird. Durch Wenden des Bodens sind die zur Humusbildung notwendigen Voraussetzungen stark beeinträchtigt. Mit Hilfe der Doppelgrabegabel können Böden gelockert und belüftet werden, ohne dass die Schichtung des Bodens wesentlich beeinflusst wird.
  • Zur Lockerung und Belüftung des Bodens ohne wesentliche Beeinträchtigung der Bodenschichtung.
  • Für eine ergonomische, aufrechte Arbeitsweise.
  • 110 cm lange hölzerne Griffstangen.
  • Auswechselbare Zinken aus gehärtetem Stahl.
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Die Doppelgrabegabel von Leborgne

Für eine schonende Lockerung und Belüftung Ihres Bodens

Die Doppelgrabegabel besitzt 110 cm lange hölzerne Griffstangen, die im rechten Winkel an jeweils einem Ende einer 50 cm langen Querlatte aus Metall befestigt sind. Auf dieser Querlatte sitzen 5 jeweils 25 cm lange auswechselbare Zinken aus gehärtetem Stahl. Gewicht 5 kg.

Zum Lüften des Bodens steigt man mit einem Fuß kräftig auf die Querlatte und drückt so die Zinken in die Erde. Anschließend kippt man beide Griffstangen so weit nach hinten, dass die Erde in der Tiefe leicht angehoben und gelockert wird. Nachdem man die Zinken wieder aus der Erde gezogen hat, geht man einen Schritt zurück und wiederholt den Vorgang etwa 15 cm weiter hinten.

Nach dem Durchlüften des Bodens kann das Beet geglättet und Kompost aufgebracht werden. Für gute Keimungsraten empfiehlt es sich, den Kompost nur in den obersten Zentimeter des Bodens einzuarbeiten.

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Was unsere Kunden sagen

Alle Bewertungen stammen von Personen, die EPPINGER-Biodünger bezogen haben. Zum ausführlichen Wortlaut

„… mit der Abwicklung des Auftrags sind wir sehr zufrieden gewesen. Der Biodünger übertraf unsere Erwartungen. So schön wie in diesem Jahr hat es in unserem Garten schon lange nicht mehr ausgesehen und viele Pflanzen wuchsen üppiger und gesünder als sonst. Dabei haben wir den Dünger bisher nur einmal angewandt. Auch unser Rasen wuchs kräftiger als bisher und hat auch die lange Trockenheit sehr gut überstanden. Ganz bestimmt werden wir auch im nächsten Jahr ihn wieder einsetzen.“
seperator Ralph-M. und Sabine Hofmann, Schwetzingen
„Nach einer Empfehlung eines Bekannten haben wir vor zwei Jahren den Biodünger von Michael Eppinger ausprobiert und sind äußerst zufrieden. Seither düngen wir ausschließlich mit Eppinger-Dünger. Die Pflanzen entwickeln sich prächtig. Im Vorjahr haben wir aus Neugier den Dünger mit Kopfsalat getestet. Der Kopfsalat, der mit Eppinger-Dünger gedüngt wurde, war fast doppelt so groß wie der Kopfsalat ohne Dünger. Wir können den Dünger sehr empfehlen.“
seperator Ralph Emerich, Bad Friedrichshall
„Ich wollte es genau wissen: In 2 Pflanzgefäßen habe ich jeweils eine Bougainvillea gepflanzt. Beide Pflanzen wurden am gleichen Tag beim gleichen Händler gekauft und eingepflanzt. Die Gefäße stehen nebeneinander, so dass die Randbedingungen identisch sind. Aber nur eine der Pflanzen hat den Dünger von Michael Eppinger erhalten. Man sieht es sofort und jeder Besucher erkennt auf den ersten Blick, welche der beiden Pflanzen Michael Eppingers Dünger bekommen hat. Das ist für mich ganz eindeutig und auch bei der großen Hitze des Sommers blüht die Bougainvillea unermüdlich. Ich bin begeistert!“
seperator Hans-Martin Faß, Denkendorf
„Seit zwei Jahren benütze ich den Dünger von Michael Eppinger selbst in meinem Garten und veräußere ihn parallel auch an Kunden. Meine Kübelpflanzen entwickeln sich seither in einer Sommerperiode zu gesunden und kräftigen Pflanzen. Das Selbe beobachte ich auch im Gemüsebeet, in dem die Tomaten robust und mit viel Ernteertrag unter anderem Gemüse gedeihen. Gleichzeitig habe ich auch jederzeit das „gute Gefühl“ beim Ausbringen des Düngers, dass ich dem Boden nur „Gutes“ zuführe, da er auf rein organischer Basis beruht. In ähnlicher Form wie ich es selbst beobachte, sind auch die Rückläufe meiner Kunden, die den Dünger benutzen. Mit dem Kauf des Düngers tut sich der Pflanzenfreund auf alle Fälle einen Gefallen und ich finde er ist sein Geld wert. Für die engagierte Entwicklung herzlichen Dank.“
seperator Christine Sigg-Sohn, Esslingen
„Ich möchte Ihnen kurz mitteilen, daß der Dünger, den ich bei den „Offenen Gärten“ bei Ihnen gekauft habe, Wunder wirkt. Ich habe ihn ca. vor 7 Wochen in meinem kleinen Garten an viele Pflanzen verteilt. Ich freue mich sehr darüber, wie mein Garten jetzt aussieht. Der Bambus, der vorher nur noch ein paar Triebe hatte, ist förmlich „explodiert“, ist nun wunderbar grün und dicht. Ich habe ihn sogar schon etwas zurückgeschnitten. Auch andere Pflanzen haben sich seit der Gabe des „Eppingerdüngers“ wie auf wundersame Weise erholt und sehen jetzt so schön wie noch nie aus.“
seperator Sylvia M., Esslingen
Lieber Michael, Deine Grabgabel hat mich positiv überrascht. Du hast die Vorteile bezüglich des Lebens im Boden beschrieben. Ich habe zusätzlich erhebliche orthopädische Vorteile bemerkt. Beim normalen Umgraben arbeitet man ja in einer zeitweise gebückten Haltung, der Schulter-Gürtel-Apparat wird einseitig strapaziert. Zusätzlich belastet man vor allem die untere Wirbelsäule und das Ilio-Sakral-Gelenk (ISG). Ich hatte beim und nach dem Umgraben meistens anhaltende Beschwerden im Bereich der Schultern und der Lendenwirbelsäule und des ISG. Dies war bei der Arbeit mit der Grabegabel in keinster Weise der Fall. Man arbeitet weitgehend in aufrechter Position und beidhändig (!), Kraft ausüben muss man in relativ geringem Ausmaß mit dem Bein, aber viel weniger als mit dem Spaten. Zum Bewegen des Bodens muss man überwiegend nur beide Bizeps-Muskeln betätigen, die ohnehin gewöhnlich stärkere Arbeit gewohnt sind. Aus diesen Gründen hat mich aus orthopädischer Sicht die Grabegabel überzeugt. Ein weiteres Argument ist meines Erachtens noch die erhebliche Zeitersparnis im Vergleich zur Verwendung eines Spatens. Die Arbeit mit der Grabegabel geht erheblich schneller.
seperator H. E., Esslingen

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